DBA-Kampagne: "Alexander - Conquest of Persia"
Verfasst: Mo 1. Mai 2023, 18:26
Am Sonntag, dem 23.04.2023, startete in Nidderau die große DBA-Kampagne "Alexander - Conquest of Persia"
Wie der Name vermuten lässt, geht es um die epochale Auseinandersetzung zwischen den aufstrebenden Makedonen unter ihrem legendären Anführer Alexander und dem mächtigen Großreich der Perser. Die persische Seite wird vertreten durch Frank ("Fritz"), Guido und Rainer, auf makedonischer Seite spielen Jens ("Jensinion") und zwei Sebastians ("Hyaene" und "MacGuffin"). Das Kampagnenregelwerk stammt von Rainer.
Die Kampagne ist auf sechs Runden angelegt. Sie beginnt im Jahr 333 v. Chr. - also zu einer Zeit, als Alexander den Hellespont bereits überquert und schon ganz Kleinasien und Syrien erobert hatte - und endet 328 v. Chr. Jedes dieser sechs Jahre ist in Phasen von je vier Jahreszeiten unterteilt. Gespielt wird auf einer speziellen Kampagnenkarte, die in Provinzen gegliedert ist, welche per Land- oder Seeweg miteinander verbunden sind. Im Verlauf der Kampagne sammeln die Spieler Siegpunkte, etwa für die Eroberung einer Provinz oder für Schlachtensiege. Jeder Spieler führt eine eigene Armee, welche minimal 1 Element und maximal 18 Elemente beinhalten kann. Das Kommando über die drei Armeen einer Seite wechselt von Jahr zu Jahr und wird zu Jahresbeginn anhand des aktuellen Siegpunktestands der Spieler ermittelt.
Kleine Provinzen wechseln die Seite (von makedonisch zu persisch bzw. von persisch zu makedonisch), wenn eine Armee der Gegenseite hineinzieht. Große Provinzen enthalten Städte, die erst nach erfolgreicher (per Würfel entschiedener) Belagerung die Seite wechseln. Provinzen generieren Ressourcen (kleine Provinzen 1 Ressource, große Provinzen 2 Ressourcen), welche von den Spielern zu Beginn eines neuen Jahres für verschiedene Zwecke ausgegeben werden können, insbesondere für das Aufstocken von Armeen. Armeen können im Übrigen ebenfalls aufgestockt werden, indem eine befreundete Armee Elemente überträgt, sofern beide Armeen sich in der gleichen Provinz aufhalten (die andere Armee wird natürlich entsprechend abgerüstet).
Treffen zwei Armeen von gegnerischen Seiten in einer Provinz aufeinander, kommt es zu einer Schlacht, die als Tabletopspiel mit DBA 3.0 ausgefochten wird. An einer solchen Schlacht sind immer alle sechs Spieler beteiligt, wobei diejenigen Spieler, denen die beiden kämpfenden Armeen in der aktuellen Runde zugeordnet sind, jeweils als C-in-C's den Oberbefehl innehaben, während alle anderen Spieler jeweils als untergeordnete Generäle (Sub-Generäle) ihres jeweiligen C-in-C's fungieren.
Der Gesamtsieg der Kampagne geht entweder an die Makedonen oder die Perser, je nachdem, welche Seite am Ende des Jahres 328 die meisten Siegpunkte aufsummiert hat, aber jeder Spieler sammelt auch eigene Siegpunkte, so dass auch eine Rangfolge zwischen den Spielern ermittelt werden kann. Innerhalb einer Seite, ob makedonisch oder persisch, ist also einerseits Kooperation erforderlich, es herrscht aber andererseits auch eine gewisse Konkurrenzsituation zwischen den Spielern.

Die Kampagne ist auf sechs Runden angelegt. Sie beginnt im Jahr 333 v. Chr. - also zu einer Zeit, als Alexander den Hellespont bereits überquert und schon ganz Kleinasien und Syrien erobert hatte - und endet 328 v. Chr. Jedes dieser sechs Jahre ist in Phasen von je vier Jahreszeiten unterteilt. Gespielt wird auf einer speziellen Kampagnenkarte, die in Provinzen gegliedert ist, welche per Land- oder Seeweg miteinander verbunden sind. Im Verlauf der Kampagne sammeln die Spieler Siegpunkte, etwa für die Eroberung einer Provinz oder für Schlachtensiege. Jeder Spieler führt eine eigene Armee, welche minimal 1 Element und maximal 18 Elemente beinhalten kann. Das Kommando über die drei Armeen einer Seite wechselt von Jahr zu Jahr und wird zu Jahresbeginn anhand des aktuellen Siegpunktestands der Spieler ermittelt.
Kleine Provinzen wechseln die Seite (von makedonisch zu persisch bzw. von persisch zu makedonisch), wenn eine Armee der Gegenseite hineinzieht. Große Provinzen enthalten Städte, die erst nach erfolgreicher (per Würfel entschiedener) Belagerung die Seite wechseln. Provinzen generieren Ressourcen (kleine Provinzen 1 Ressource, große Provinzen 2 Ressourcen), welche von den Spielern zu Beginn eines neuen Jahres für verschiedene Zwecke ausgegeben werden können, insbesondere für das Aufstocken von Armeen. Armeen können im Übrigen ebenfalls aufgestockt werden, indem eine befreundete Armee Elemente überträgt, sofern beide Armeen sich in der gleichen Provinz aufhalten (die andere Armee wird natürlich entsprechend abgerüstet).
Treffen zwei Armeen von gegnerischen Seiten in einer Provinz aufeinander, kommt es zu einer Schlacht, die als Tabletopspiel mit DBA 3.0 ausgefochten wird. An einer solchen Schlacht sind immer alle sechs Spieler beteiligt, wobei diejenigen Spieler, denen die beiden kämpfenden Armeen in der aktuellen Runde zugeordnet sind, jeweils als C-in-C's den Oberbefehl innehaben, während alle anderen Spieler jeweils als untergeordnete Generäle (Sub-Generäle) ihres jeweiligen C-in-C's fungieren.
Der Gesamtsieg der Kampagne geht entweder an die Makedonen oder die Perser, je nachdem, welche Seite am Ende des Jahres 328 die meisten Siegpunkte aufsummiert hat, aber jeder Spieler sammelt auch eigene Siegpunkte, so dass auch eine Rangfolge zwischen den Spielern ermittelt werden kann. Innerhalb einer Seite, ob makedonisch oder persisch, ist also einerseits Kooperation erforderlich, es herrscht aber andererseits auch eine gewisse Konkurrenzsituation zwischen den Spielern.