7. Unabhängige schwere Gardepanzerbrigade
Im November/Dezember 1944 mit den neuen IS-2 ausgestattet kämpfte sie sich als Teil von Chuykovs 8. Gardearmee bis nach Berlin. Die IS-2 der Einheit schalteten zahlreiche Tiger und Panther in den Kämpfen in Polen und im Reichsgebiet aus. Erkennungszeichen der Einheit ist der Polarbär, als Erinnerung an ihre Teilnahme an der Karelien-Offensive.
Das weiße Kreuz auf dem Turm dient als Erkennung für die eigenen Luftstreitkräfte.
Die Einheit erlitt schwere Verluste bei den Kämpfen um die Seelower Höhen und im Stadtgebiet von Berlin. Grade deutsche Panzervernichtungstrupps mit Panzerfäusten und Panzerschrecks erwiesen sich als äußert gefährlich in den Ruinen der zersörten deutschen Hauptstadt. Die Einheit wurden in Berlin zu je 5er Schwadronen eingesetzt und von Stoßtrupps der Infanterie begleitet die mit MPs, Flammenwerfern und Handgranaten gegen deutsche Infanterie vorging.
Die starken HE-Geschosse des Geschützes erwiesen sich auch im Häuserkampf als brauchbar und wurden gegen Widerstandsnester im Häuserkampf eingesetzt.
Die Einheit erreichte als erste das Brandenburger Tor.
Der Panzer mit der Nummer 434 trägt den Spitznamen
Schlachtenfreundin (Turmrückseite)
(Warlord Games)
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