[BA] Krautwerks Deutsche (1943-45)

Mit Bastelei und Pinselschwung
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Schwertnarr
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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Schwertnarr » Mo 15. Jan 2018, 21:26

Deine Detailverliebtheit und Mühe, die da reingeht, ist jedes Mal auf's neue klasse anzusehen!

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DermitdemBlumentopf
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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von DermitdemBlumentopf » Di 16. Jan 2018, 19:31

Jedes mal aufs neue wenn ich deine Modelle betrachte sagt eine kleine Stimme in meinem Kopf. "LOS SPIEL BOLT ACTION! SCHAU DIR DIESE GEILEN MINIS AN"

Ich rede mich immer damit heraus das ich mich für keine Nation entscheiden kann, aber es fällt mir massiv schwer...

Deine Miniaturen sind einfach kleine Meisterwerke.
Gott würfelt nicht nur mit dem Universum, sondern wirft die Würfel manchmal so, daß wir sie nicht sehen können.
Stephen Hawking (* 08.01.1942), britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker.

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Krautwerk
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Schlacht um Sainte-Mère-Église

Beitrag von Krautwerk » Mo 29. Jan 2018, 13:00

Vielen Dank!

Kleiner Spielbericht der Tabletop Gorillas zu meinem Krautwerk-Ausflug in die Pfalz zwischen den Jahren.
Die amerikanische Airborne geführt von Stoessi und Tariq landen nachts im brennenden Sainte-Mère-Église und überraschen die Deutschen unter Steffens und meinem Kommando.

Ein Großteil meiner Truppen hat den Kampf lange verschlafen oder wurde schlaftrunken überrumpelt. Am Besten haben noch meine inex Luftwaffenfeld-Einheiten performt, die schon wach und grade dabei waren Häuser zu löschen. :D
War ein spaßiges und spannedes Spiel zwischen den Gorillas, Stoessi und mir.
0iB71o4PHqs
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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Krautwerk » So 13. Mai 2018, 16:32

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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Brethard » So 13. Mai 2018, 22:40

Wiede aller erste Sahne... :bravo
Alles außer die 1... :omfg

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Volksgrenadiere

Beitrag von Krautwerk » So 10. Jun 2018, 16:17

@Brethard
Merci!

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Kit bash mit Grenadier-Bitz und den neuen Winter-Deutschen aus Plastik von Warlord Games.
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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Thorben » Mi 13. Jun 2018, 17:14

Die sehen so schön abgeranzt aus. Das Erste was mir durch den Kopf ging: 'Dirlewanger!'.
'What we say is principle; what we decide is regulation; what we do is law.'

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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Krautwerk » Mi 13. Jun 2018, 22:11

Abgeranzt trifft es gut. :D
Saßen halt aber auch im Schlamm und Dreck z.B. des Hürtgenwaldes, am Plattensee usw.
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Quelle: Bundesarchiv Volksgrenadiere in der Nähe von Aachen

Die erste Panzerunterstützung gibt es auch: Ein Jagdpanzer IV L70 von Vomag gebaut. Noch im Fabrikgelb mit aufgemaltem Balkenkreuz. Keine Zeit/oder Farbe zum weiteren abtarnen bei der Truppe. Wühlt sich durch den Schlamm der West- oder Ostfront. Kaum oder keine Wartung weil Ersatzteile fehlen und Feldwerkstätten bzw. die Wehrmachts-Logistik überlastet oder so gut wie zusammengebrochen ist. Fast ständig im Einsatz, weil allerorts von der Infanterie Panzerunterstützung angefordert wird, die aber kaum noch vorhanden ist.
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Re: [BA/DH] SoC's Wehrmacht (1943-45)

Beitrag von Zigor » Mi 13. Jun 2018, 22:50

:love der ist ganz toll geworden
Hätte Jesus eine Knarre gehabt, würde er heute noch leben
Homer Simpson, Staffel 24, Folge 9

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Kleiner Racker

Beitrag von Krautwerk » Di 19. Jun 2018, 19:55

Ja ja, alle reden über Tiger und Panther, dabei trugen 1944/45 solche kleinen Racker die Hauptlast der Kämpfe... ;)

Panzerjäger 38(t)Hetzer
Als zum Ende des Krieges hin sich deutlich Ressourcenknappheit bemerkbar machte, aber man sich einer nicht enden wollenden Flut von T34 und Sherman-Panzern gegenüber sah, produzierte man hauptsächlich die günstigeren Sturmgeschütze und Panzerjäger.
Der aus tschechischer Produktion stammende Panzerjäger 38(t) wurde im Juli 1944 bei der Truppe eingeführt. Er überzeugte dort durch seine gute frontale Panzerung, kostengünstige Produktion, Zuverlässigkeit und Durchschlagskraft seines Geschützes, dass auch im Pz IV und PJ IV verbaut war..

Der Hetzer erreichte schon bald hohe Abschusserfolge und war im Gelände durch seine niedrige Silhouette (und vorbereitete Feuerstellungen in Senken oder hinter niedirgen Mauern etc)nur schwer für den Gegner aufzuklären und das MG konnte von Innen bedient werden.
Bei den Panzerbesatzungen war der kleine Panzerjäger aber durch den kleinen Kampfinnenraum eher unbeliebt.
Der geringe Schwenkradius des Geschützes und die dünne Seitenpanzerung war natürlich auch ein Problem. Ebenso das Fehlen eines Spiegels/Periskops der die rechte Seite abdeckte, was ihn quasi auf dieser Seite blind machte. Ein deutlicher Nachteil besonders im Straßenkampf.

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Der Name Hetzer ist aus Wehrmachtsunterlagen nicht verbrieft. Guderian behauptete bei einer Lagebesprechung nur gegenüber Hitler, dass das der Spitzname der Soldaten für den Panzerjäger sei, was dann Einzug in die Nachkriegsliteratur hielt. ;)

Meine kleine Kiste wird eine weitere Support-Option für meine Volksgrenadiere sein.
Hab mich bei Zusammenbau und Bemalung an Vorlagen gehalten. Rotbraune Grundierung (ab November 1944 Standard) dann Dreifachtarn. Auf Hoheitszeichen wurde oft verzichtet, nur die taktische Nummer.
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