Black Ops/ Free Nation of Ugasti

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Krautwerk
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Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von Krautwerk » Di 6. Dez 2016, 12:54

Die Nachrichtenagentur Reuters vermeldet:
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Am 28.11.2016 putschte sich das ugastische Militär unter General Nafetsi Tuark an die Macht des kleinen aber rohstoffreichen afrikanischen Landes Ugasti. Der als korrupt geltende Präsident des Landes floh ins Exil.

Unter dem Jubel der Bevölkerung besetzten Tuark-treue Truppen (die sogennanten 'Lions of Ugasti') die strategisch wichtigen Punkte in der Hauptstadt des Landes. Derweil lud General Nafetsi Tuark Vertreter der inländischen und ausländischen Presse sowie den nordkoreanischen Botschafter auf sein weitläufiges palastgleiches Anwesen im vikitorianischen Stil in der ugastischen Savanne ein. Nachdem er die Weltpresse durch Galerien selbstgemalter Porträs und Großwildjagdtrophaen führte, verkündete er der Presse und dem Volk (bei dem er nur von seinen 'Kindern' spricht):

"Eine neue Ära für Afrika, die Wohlstand und Frieden für alle Ugasti und Afrikaner bringt, ist angebrochen. Die Ausbeutung hat ein Ende, meine Kinder! Die 'Free Nation of Ugasti' wird keinerlei Einmischung dulden!"

Tuark lies sogleich Taten folgen und verkündete die Verstaatlichung aller Fördereinrichtungen und Anlagen westlicher, asiatischer und russischer Unternehmen, die Festsetzung westlicher Diplomaten die sich noch auf ugastischem Boden befinden, ein Atom-Programm, eine Agrar- und Bildungs-Reform, den Ausbau der Tourismus-Branche hin zum Urlaubsparadies für unterdrückte Völker und fälschlich geächtete Machteliten, sowie die Enge militärische Zusammenarbeit mit Nordkorea.

Exil-Ugasti (die Tuark nur 'den Pinseldiktator' nennen) mahnten Tuarks ausschweifenden Lebensstil an und die Gefährlichkeit Tuarks, der eine krude sozialisitsch-schamanistische Ideologie verfolge und über erhebliche militärische Mittel verfüge. Tuark gilt, seit seinem Studium in Pjöngjang, als Busenfreund Kim Jong-Uns, der ihm bereits seine Glückwünsche und einen Präsentkorb zukommen ließ.

In Diplomatenkreisen munkelt man, dass die Provokationen Tuarks gegenüber dem Westen und Russland nicht unbeantwortet bleiben werden. Militärische Schritte wurden nicht ausgeschlossen.
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Black Ops-Regelwerk (Osprey) da und Spectre Miniaturen auf dem Weg. ;)
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von MacGuffin » Di 6. Dez 2016, 13:17

Diverse ausländische Firmen haben, genau wie die Märkte, sofort reagiert.
Die private Sicherheitsfirma "Black River Defensive Solutions", bekannt aus Internet und Fernsehn ("Für einen Krieg brauchen Sie eine Armee. Es muss ja nicht Ihre eigene sein.") kann sich vor Aufträgen kaum retten.
Wie ein BRDS-Sprecher bestätigte, werden gerade größere Kontingente von "Außendienstmitarbeitern" in das Land geflogen. Es wurden auch zahlreiche neue Stellen ausgeschrieben.




Ansonsten:
Haha, sehr cool.
Hättest du vorher was gesagt, hätt ich dir
a) nen Rabattcode für Spectre geben
b) von BlackOps abraten können (finde es unausgegoren, aber vielleicht steigst du durch - hab mir jedenfalls Spectre Operations und Skirmish Sangin bestellt bzw. als PDF geholt).
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von Krautwerk » Di 6. Dez 2016, 13:26

@MacGuffin
Danke. Ja, das Regelwerk ist auch nur Beiwerk. Rein Bier& Brezel ein paar afrikanische Warlords und SpecOps über ne schöne Platte schieben. ;)

Schauen wir mal was die Zukunft bringt für das rohstoffreiche Ugasti...
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von Zigor » Di 6. Dez 2016, 18:00

Der Präsident sollte sich auf jeden Fall zum Kaiser krönen lassen... Das gehört irgendwie dazu :lol:
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von MacGuffin » Di 6. Dez 2016, 23:00

Mit Spannung wird die Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates erwartet.

Noch unbestätigten Meldungen zufolge hat Nordkorea einen Truppentransport in Richtung Ugasti auf den Weg gebracht, um Kaiser Tuark militärisch gegen "destruktive Kräfte aus West und Ost unterstützen" zu können.
Als möglichen Beleg werten Beobachter eine Ansprache Kim Jong-Uns, der in seine üblichen Drohungen gegen Südkorea ein paar schwer zu deutende Passagen aufgenommen hatte.
Ob dies weitere Sanktionen nach sich ziehen wird und wie sich in diesem Fall China verhalten wird, welches wie auch sonst in vielen Ländern Afrikas Fördereinrichtungen betreibt, die im Gegenzug für Infrastrukturprojekte erworben wurden, bleibt abzuwarten.

Aus diplomatischen Kreisen ist sonst eher von Besorgnis und Aufrufen zur Mäßigung zu hören, während bisher neben Nordkorea nur die Phillipinen die Herrschaft Tuarks anerkannt haben.
Die Grußnote von Präsident Duterte ist jedoch im laufenden Programm nicht zitierfähig.

Präsident Trump twitterte derweil:
"On phone with Vlad. Told me bout a bad thing going on in Africas. Really, really bad. Busy building wall, Mattis gonna have a look."
Ob "Mad Dog" Mattis eine militärische Operation in Erwägung ziehen wird, ist von unseren Korrespondenten in Washington noch nicht bestätigt.
Aus dem Kreml ist bisher auch keine offizielle Stellungnahme bekannt.

Und damit zurück ins Funkhaus.






So rein fraktionstechnisch geht da natürlich einiges. Meine Söldner wärn schon startklar, aber so ein paar Chinesen bzw. Koreaner könnt ich auch endlich mal bemalen :hmmm
Wie siehts mit Platten bzw. Matten und Gelände aus?
Hab vor allem Autos, Container (passende 40-Fuß-Modelle aus Resin) und Kleinkram, aber weniger passende Häuser für Afrika (außer Rorke's Drift :lol: ).
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von Krautwerk » Mi 7. Dez 2016, 11:50

MacGuffin hat geschrieben:bzw. Koreaner könnt ich auch endlich mal bemalen :hmmm
Taktische Traktoren für Ugasti! :)
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Wie siehts mit Platten bzw. Matten und Gelände aus?
Ja, ganz entspannt. Matten sind wir ja gut versorgt.
Da sich schon einige bei mir gemeldet haben, die in Ugasti mitmischen wollen, denk ich mal, dass Gelände auch kein Ding wird um ein schönes Spielfeld zu stellen.
Ich hab hier noch eine Kiste mit Dschungelgelände/Palmen stehen und ein paar ugastische Vorstadt-Häuser sind an nem Samstag Spätnachmittag auch schnell gemacht. ;)

Ich suche aktuell noch nach guten maßstabspassenden Modellen für russische Panzer (T-55, T-72 oder auch neuere) und natürlich ein Modell, welches Máximo Líder Nafetsi Tuark darstellen könnte (samt Doppelgänger) und seinen extravaganten exquisten Kleidungsstil wiederspiegelt. Sonnenbrille, Seidenhemd und goldene AK oder so müssen schon sein.
zigoR hat geschrieben:Der Präsident sollte sich auf jeden Fall zum Kaiser krönen lassen... Das gehört irgendwie dazu :lol:
Gemach Gemach...Nafetsi Tuark hat ja große Pläne und erst begonnen die Ärmel hochzukrempeln. Kaiser, religiöse Ikone... wir werden sehen ;D
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von MacGuffin » Mi 7. Dez 2016, 13:50

Ich hab den T-55 aus Goldeneye, den müsste man nur dezent einsauen, damit er nicht so sauber wirkt.
Kann ich auch gern stellen, wenn man mal wirklich schweres Gerät auf der Platte haben will.

Mein T-90 (ertauscht, aber vermutlich von der Empress-Fahrzeugmarke) ist für Ugasti definitiv zu modern, außer für intervenierende Russen.

Ansonsten hab ich noch HMMWVs für meine Söldnerbande. Und Gerüchten zufolge arbeitet BRDS wegen der guten Auftragslage gerade am Erwerb eines Hubschraubers ;)
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Lions of Ugasti

Beitrag von Krautwerk » Do 15. Dez 2016, 18:54

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Nachrichtenagentur Reuters vermeldet:
+++Ugastisches Militär marschiert an Grenze zu Tsinkasa auf+++
Präsident Tuark verkündete vom Balkon seines Präsidentenpalastes unter Freudenjubel und Kalaschnikow-Salven seiner Anhänger die Generalmobilmachung des Volkes und kündigte an seine 'Lions of Ugasti' (wie Tuark seine Truppen schlicht nennt) auf alle neuen und alten Feinde der Kinder Ugastis zu hetzen.
Das Pentagon bestätigte indess Berichte über eine erhöhte Aktivität des ugastischen Militärs an der Grenze zum Nachbarland Tsinkasa, wo man befürchtet, dass alte Grenzkonflikte wieder entflammen könnten.

Militär- und Sicherheitsexperten mahnten an die Schlagkraft des ugastischen Militärs nicht zu unterschätzen. Die Militär-Depots Ugastis seien, zwar mit älteren Fahrzeugen und Ausrüstung aus ehemaligen Ost-Block Staaten, dennoch gut bestückt. Die Übergänge von Militär zu Tuark-treuen Milizen und Banden seien fließend, doch würden sich in den Reihen der 'Lions of Ugasti' eine große Anzahl gut ausgebildeter Soldaten befinden.
Diese seien Veteranen der jahrzehntelangen Grenzkonflikte zu Tsinkasa und in den letzten Jahren von Sicherheitsfirmen und (so vermutet man) nordkoreanischen Militärausbildern geschult worden. Auch wird der Präsident, einer religiösen Ikone gleich, von seinen Truppen verehrt und Berührungen von ihm sollen Löwenkräfte verleihen, so glaubt man.
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Re: Black Ops/ Free Nation of Ugasti

Beitrag von Zigor » Do 15. Dez 2016, 19:03

Alter Vatter, die sind ja meeegageil :)
Da juckt es mir echt in den Finger direkt mal ein paar französische fernaufklärer ins Rennen zu schicken


Auch die Story ist super - wir braUchen Wellblech Hütten :D
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+++NEWS+++

Beitrag von Krautwerk » Mi 22. Mär 2017, 11:52

Bild
+++NEWS+++
+++Ugasti - Grenzkonflikte und Unruhen weiten sich aus+++

UN-Beobachter werfen der ugastischen Regierung erneut vor, die Grenzen zu Nachbarländern mit ugastischen Truppenkontigenten überschritten zu haben. Die überfallartigen Angriffe auf Grenzdörfer, Förderanlagen von westlichen Unternehmen und Armeeposten würden im Morgengrauen stattfinden, bevor sich die Angreifer wieder in den schützenden Dschungel des Grenzgebietes zurückfallen lassen würden. Bei einem dieser Angriffe soll auch ein Militär-Camp der tsinkasischen Armee vollständig zerstört und ein französischer Militärbeobachter gefangen genommen worden sein, was bisher nicht aus dem Élysée-Palast kommentiert wurde.

Präsident Tuark goss gerweil erneut Öl ins Feuer des schwelenden Konfliktes. Am Rande einer Truppenparade des ugastischen Militärs verkündete er:
"Ich fürchte mich nicht vor den westlichen Mächten und ihren Lakaien! Sie sind dekadent und schwach. Über Jahre belieferten sie die korrupte illegitime ugastische Regierung, damit diese das ugastische Volk besser unterdrücken konnte. Diese Zeiten sind vorbei!."

Die Vorwürfe zu den begangenen Grenzverletzungen des ugastischen Militärs bzw. seiner Lions of Ugasti, kommentierte Tuark mit einem süffisanten Lächeln:
"Die Symphatie für die afrikanische Revolution, die von ugastischem Boden ausgeht, wächst."
Tatsächlich soll es in mehreren tsinkasischen Städten zu Symphatiekundgebungen für "die afrikanische Revolution" gekommen sein. Die tsinkasische Regierung beschwichtigte, dass es sich dabei nur um Aktionen von eingeschleusten ugastischen Agenten und Aufrührern gehandelt haben soll.
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