[BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

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Sensenschwarm
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[BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

Beitrag von Sensenschwarm » Mi 9. Nov 2016, 13:55

Whiro: Imperiale Flotte 2.000 pts.

Imperator Schlachtschiff mit Enterbooten (370 pts.)

Mars Schlachtkreuzer (270 pts.)

Mars Schlachtkreuzer (270 pts.)

Gothic (Kolossos) Class Cruiser (180 pts.)

Gothic (Kolossos) Class Cruiser (180 pts.)

Armatus Cruiser mit Lanzen (110 pts.)

Dauntless (Armatus) Cruiser mit Lanzen (110 pts.)

Dauntless (Armatus) Cruiser mit Torpedos (110 pts.)

3 Sword (Gladius) Class Frigate (105 pts.)

4 Cobras Class Destroyer (120 pts.)

4 Cobras Class Destroyer (120 pts.)



Sensenschwarm: 13. schwarzer Kreuzzug Chaosflotte 2.000 pts.
Styx Class Heavy Cruiser (260 pts.)

Styx Class Heavy Cruiser (260 pts.)

Devastation Class Cruiser (190 pts.)

Devastation Class Cruiser (190 pts.)

Slaughter (Henker) Class Cruiser (165 pts.)

Slaughter (Henker) Class Cruiser (165 pts.)

Slaughter (Henker) Class Cruiser (165 pts.)

Slaughter (Henker) Class Cruiser (165 pts.)

3 Infidel Class Raider (120 pts.)

3 Infidel Class Raider (120 pts.)

5 Chaos Cobra Class Destroyer (150 pts.)


Das Chaos bereitet seine nächste Expansion vor.
Im Sector Gelnhausen wurde eine bewohnte Welt des Imperiums entdeckt. Diese beherbergt reichlich neue Seelen die zum anbeten der Chaosgötter "überredet" werden sollen, also schickt Abaddon einen Erkunder los.

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Dieser berichtet von einem unverteidigten Planeten mit Asteroidenfeldern in seiner Umlaufbahn, welche aus noch unbekanntem Mineralien zu bestehen scheinen. Ein Feldzug gegen dieses System verspricht also reichlich Beute!

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... Was die übereifrigen Speichellecker bei ihrer Erkundung jedoch übersehen haben, versteckt sich in den "Blinke-Blinke" Asteroidenfeldern und wird noch für böse Überraschungen sorgen ... Jagdminenfelder.

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Die Eroberungsflotte des 13. schwarzen Kreuzzuges trifft im System ein.
Doch das System ist nicht unverteidigt. Eine ebenbürtige Imperiale Flotte verteidigt das System. Jetzt kommt es auf die Fähigkeiten der Admiräle an!

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Mit geballter Feuerkraft empfängt die Imperiale Flotte die Chaos-Flotte, welche sich noch im Randbereich des System befindet.
Im hohen Orbit um den den Planeten kann sie die näherrückenden Chaoten in aller Ruhe verfolgen und solange in einem stationären Orbit verharren.

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Die Chaosflotte wurde von ihren niederen Speichelleckern, welche sich als Spione unerkannt in die Imperialen Verteidigungseinrichtungen geschlichen haben, vor den Jagdminenfeldern gewarnt, daher dreht die Chaosflotte leicht nach links um im Minenfeld zu ihrer rechten nicht unnötig Minen auszulösen. Die führt zu einer besorgniserregenden Ballung von Schiffen auf engem Raum, denn die Spione berichteten auch von zwei Mars-Kreuzern mit Novakanonen.

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Das Vorrücken beginnt.
Die schnellen Schiffe des Chaos versuchen rechts am 2. Minenfeld den Augen der sich nähernden Imperialen Flotte zu entgehen.
Dabei setzen die Styx und die Devastoren ihre Üermacht an Fliegermarken frei und schicken sie in Richtung der Verteidiger.
Noch ist der Abstand zu Groß, als dass eine Interaktion, geschweige denn Schaden entsteht.

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Die Imperialen Verbände reagieren auf die Eindringlinge.
Die beiden Mars Schlachtkreuzer feuern ihre gefürchteten Novakanonen ab und ... erzeugen zwei Blastmarker im Raum, weil sie zu kurz gezielt haben. (rechts im Bild)
Um dem Fliegersturm des Chaos zu begegnen senden die Mars und das Imperator Schlachtschiff alle ihre Fliegermarken aus um den Bombern des Chaos zu begegnen, die nämlich die kleineren Schiffe des Imperiums bedrohen.

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Die hintere Schwadron aus einem Styx und einem Devastor kann durch die Lücke zwischen dem rechten Minenfeld und dem Asteroidenfeld hindurch einige Cobra Zerstörer erspähen und einen davon ausschalten.
Die eine Runde zuvor ausgesandten Bomberverbände können die zweite Cobraschwadron hinterm dem Asteroidenfeld erreichen und eine Cobra ausschalten.
Ausserdem erreichen oben einige Bomber die Lanzen-Armati und können einen davon leicht beschädigen. Ansonsten bedecken die Asteroidenfelder einfach zu sehr die Sicht.
Die Chaosflotte ist nun sehr nahe an dem Minenfeld dran und löst 3 Minen aus. Da diese mit 10cm pro Flugkörperphase auf meine Fluchfregatten zusteuern und diese einfach zu dicht dran sind, können wohl nurnoch die on CAP Abfangäger die am nächsten stehende Eskorte retten. Doch dies wird ihnen nicht viel nützen, denn ein imperiales Enterboot stürzen sich wohlwissend, dass es gegen die Chaos-Jäger keine Chance habt auf die Fluchfregatte und wird zusammen mit einem Jäger entfernt. Ein weiteres Enterboot befindet sich noch im Anflug zusammen mit 3 Minen. Da hat der verbleibende Jäger keine Chance und wird die Fregatte wohl ihrem Schicksal überlassen müssen.

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Auf der Rechten Flanke haben sich 2 Henker unterstützt durch 3 Fluchfregatten unauffällig, jedoc nicht unbemerkt auf den Weg gemacht den Planeten im Rücken der Hauptstreitmacht zu erreichen.

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Bei den Minen und der Fluchfregatte kommt es, wie es kommen musste; Die verbliebenen Jäger reiben das letzte Enterboot auf und kehren zur Neubestückung zu ihrem Träger zurück. Die Fluchfregatte kann nurnoch ein Wunder retten ... Es tritt nicht ein. Sie und eine weitere Fregatte werden von den Minen zerrissen.
Tapfer gekämpft, Speichellecker.

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Admiral Whiro lenkt einen Kolossos Kreuzer zur Abwehr der zwei Henker und ihrer Begleiter, sowie Enterboote des Imperatorschlachtschiffs und die beiden Lanzen-Armati nach rechts um.

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Der Hauptteil der Imperiale Flotte wird versuchen die Asteroidengürtel hintenrum zu umfliegen um mir ins Heck zu fallen.
Viele Ziele haben Sie aktuell jedoch nicht.
Die Novakanonen der Mars legen auf die hinteren Träger an. Doch diesmal verziehen die Schützen die Schüsse. Daneben!
Es hätte auch anders ausgehen können ... Aber wahrscheinlich waren die Schützen vom Gebrüll ihres Admirals eingeschüchtert, der den Hangarmanschaften befahl die Flieger neu zu bestücken, doch hier scheinen keine Leute vom Mars an Bord zu sein, sondern Schreibtischpersonel ... Die Mars luden nicht nach!
Am Asteroidenfeld setzen alle Cobras vor, formieren sich und setzen ihre Torpedos aus um möglichst viel Schaden anzurichten, an allem, was sie reffen können. Als Erstes sind meine Henker dran. Diese gehen auf Kollisionsalarm und kassieren nur wenig schaden.
Aus dem Minenfeld springen erneut 4 Minen hervor und bedrohnen die Chaosflotte. Die Hangarmanschaften werden alle Hände voll zu tun haben die Jäger neu zu betanken und auf Abfangkurs zu schicken.

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In meinem Zug geht es weiter nach Plan. Die Henker legen sich seitlich der Cobras und legen ihre Waffen mit halber Stärke auf die Cobras an. Diese gehen nicht auf Kollisionsalarm. Ob mit absicht, oder weil sie die Befehle nicht verstehen, bleibt für immer ein Geheimnis. ... Keine Cobra wird dies überleben. Die Henker haben sie für die Auflehnung gegen das Chaos sie mit Torpedos zu beschießen ausreichend bestraft!

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Auf der linken Seite können alle Imperialen Fliegermarken und Minen durch die Jäger abgefangen werden. Der "Luft"raum ist wieder sauber.

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Auf der rechten Seite fliegen die Henker weiter, ihrem Plan folgenden, den Planeten zu erreichen. Dank ihrer 30cm Bewegung kommen Imperiale Kreuzer auch nicht hinterher.

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Admiral Whiro hat nun mit den Mars und dem Imperator nur die hintere Schwadron Chaos-Träger im Schussbereich. Die erdreißten sich gegen den Massiven Beschuss von 4 Mars-Lanzen, 2 Novakanonen und 10 Waffenbatterien des Imperatorschlachtsciffs nicht auf Kollisionsalarm zu gehen. ... Es scheint sich auszuzahlen, denn die Mars laden erneut ihe Hangars nicht nach und die Novakanonen verfehlen erneut knapp ihr Ziel, auch wenn sie noch die Schilde treffen.
Die Chaos-Träger kommen mit nur leichten Blessuren davon. ... Vielleicht scheinen sich doch ein par Chaos-Spione in die Kommandostruktur des Imperiums geschuggelt zu haben. ... Sollten Sie die Schlacht unentdeckt überstehen, könnte ich Abaddon empfehlen diese Speichellecker zu belohnen und zu befördern.
Meine Chaoscobras gehen mir leider nach und nach zu Grunde, da sie in den übrig gebliebenen Torpedos der Imperialen Cobras explodieren, oder weil ich sie direkt auf die Imperiale Flotte zusteuere um Minen und Beschuss auf sich zu ziehen. Viel erwartet von diesen Desateuren habe ich eh nicht.

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Hier ist das ganze Ausmaß des Imperialen Beschusses zu sehen. Die Gladiusfregatten sind doch tatsächlich durch das Asteroidenfeld gesprungen um sich direkt vor die heroischen Chaosträgerschiffe zu stellen. ... Warum sie aus ihrer guten Ausgangslage nicht auf Zielerfassung gegangen sind, muss wohl an den Chaosspionen im imperialen Kommandoaparat liegen.

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Die einsame, übrig gebliebene Chaoscobra stürzt sich todesmutig auf den Kolossoskreuzer zu, denn sie ist frisch nachgeladen und wird ... ja, zugegeben. Ziemlich aussichtslose Lage ... ABER: Sie ist damit das nächste Schiff am Minenfeld und wird in meiner Flugkörperphase alle entstehenden Minen auf sich ziehen. So zumindest der Plan für die niederen Speichellecker. ...
Meine Hauptstreitmacht folgt dagen ungehindert ihrem Plan zum Planeten zu fliegen. Alle Träger laden nach.

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Ein par Bomber werden entsandt um die Gladiusfregatten auszuschlaten, was mit 20(!) Flugmarken, die so dicht am Ziel sind, dass sie sofort wieder einschlagen, auch nicht wirklich eine Kunst ist.

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Auf der rechten Seite werden die Fluchfregatten beauftragt die Verfolger aufzuhalten, oder zumindest zu verlangsamen, damit die Henker ungehindert und schnell zum Planeten vorstoßen können. Die Armatikreuzer haben jedoch nur geringen Schaden genommen. Im Gegenzug muss ich den Kolossos fürchten! ...

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Im Imperialen Zug bewegen sich die Großkampfschiffe weiter hinter der Chaosflotte her und werden weiterhin durch die Asteroidenfelder verdeckt.
Nur das Imperator Schlachtschiff schafft es seine Hangars nachzuladen ... Die Mars schon wieder nicht. ... Die Chaosspione haben sich ihre Beförderung zum Prospect redlich verdient.
Zur Verteidigung des Armati schickt das Imperator gleich 4 Abfangjäger auf das Base und weitere 4 fliegen zwischen den Astoridenfeldern hindurch.

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Auf der rechten Seite müht sich der Kolossoskreuzer den Fluchfregatten einen einzigen Schildtreffer zu erzeugen. Hier scheint nichts mehr zu holen zu sein ... für beide Seiten.

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In meinem Zug habe ich wegen Whiros Verstecksiel hinter den Asteroiden mit meinen Kreuzern auf der linken Flanke keine Ziele für Beschuss. So starte ich erneut Massen von Fliegern, fange alle Minen und Abfangjäger ab und setzte noch 2 Bomber direkt vor den Armatikreuzer um ihn zu schwächen.
Mit ihren nur 20cm Bewegung kommen die Bomber nicht direkt an den Armati ran, aber durch seine eigene mindestbewegung von 10cm gerade aus, bevor er sich wegdrehen könnte, driftet er automatisch in die Bomber hinein: BOOM.
Andernfalls würden sie ihn sicherlich in Whiros Flugkörperphase erwischen.

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Rechts erreichen die ersten henker den Niederen Orbit.
Die 4 roten Abfanglaserplattformen warten schon auf sie ...

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Jetzt gehen die Züge recht schnell, da kein großartiger Kampf zu erwarten ist. Whiro müht sich den Weg zurück zum Planeten zwischen den Asteroidenfeldern zu finden.
Das Imperator Schlachtschiff läd nach.
Bei den Mars könnte man sich ja schon denken was passiert: Die laden wieder nicht nach! Schon das 4. Mal in Folge!

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Jetzt will er es wissen.
6 Bomber fliegen auf meine Träger zu!

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Meine Träger laden nach, doch ... sie versuchen gar nicht erst die Bomber abzufangen, denn dafür gibt es niedere Opfer: Die Fluchfregatte wird dazu auserkoren sich zu opfern und in die Bomberwelle hineinzufliegen.

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Ups*
Whiro gelingen nur sehr wenige Treffer und die Fluchfregatte kann auf Kollisionsalarm ALLE Treffer abfangen und überlebt.
Unerwartet gut!
Auch hier möchte wohl jemand im nächsten Spiel ein größeres Schiff kommandieren ...

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Es treffen nun weiter 2 Henker und 2 Träger im niederen Orbit ein.
Die ersten Henker haben noch im stationären Orbit gewartet, denn bei einem Abstand von mehr als 45cm werden sie noch nicht von der Gravitation erfasst und im niederen Orbit besteht keine Mindestbewegung. Auch nicht für eine Drehung.

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Auf dem Hauptspielfeld hat Whiro mit seinen Mars entlich wieder ein Zeil mitten zwischen den Asteroidenfeldern hindurch. Die beiden Novakaonen können den Trägern jeweils einen Strukturpunkt Schaden machen.
Meine 2x 3 Bomber hinter dem Minenfeld beachtet er dabei nicht weiter ...

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Die beiden Lanzen-Armati erreichen ebenfalls den niederen Orbit und erscheinen hinter der 2. Schwadron Henker.
Da man im niederen Orbit nicht einfach Lanzen einsetzen kann und beide Armati mittlerweile crippeld sind, entsteht kein Schaden an den Henkern.
Diese bleiben nun eher unbeeindruckt von der Feuerkraft der sich demnächst hinter ihnen sammelnden imperialen Flotte und bereiten die Landung von Truppen auf dem Planeten vor. ...

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Die Imperiale Flotte folgt meinen letzten 2 Trägern, die noch auf dem Hauptspielfeld verblieben sind.
Doch der Armati, der zuvor noch den ersten kleinen Bomberangriff überstanden hatte, tauchte hinter dem Minenfeld auf und die 2x 3 Bomber wittern ihre Chance:
Der Abwehrturm des Armati feuert daneben, alle 6 Bomber kommen an.
Es schlagen 6 Bomber ein, welche insgesamt mehr als 30 Treffer erzielen!
Der Armati ist davon so überrascht, dass er keine Chance mehr hat rechtzeit Kollisionsalarm an die Mannschaften auszurufen!
Zu Spät!
Mehr als 6 Panzerungsdurchschläge auf eine unvorbereitete Mannschaft zerreißen das Schiff und hinterlassen ein treibendes Wrack ... ...

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Die Imperiale Flotte bleibt ohne Ziele zurück, während sich die restichen beiden Chaosträger auch in den niederen Orbit begeben.

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Die Chaosflotte formiert sich im niederen Orbit um gemeinam zur Oberfläche vorzustoßen und die sich in Schussposition befindlichen Abwehrlaser gemeinsam anzugreifen.

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Die Imperiale Flotte macht sich so schnell wie möglich auf den Weg zum Planeten um die Chaosschiffe doch noch zu stellen.

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Die Chaosflotte bewegt sich unterdessen innerhalb von 45cm zur Oberfläche und wird von der Gravitation erfasst.
Um im nächsten Zug der Gravitation ihre Booster entgegensetzen zu können, drehen die Kreuzer ein.

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Die Lanzen-Armati sind zwar schon in Schussposition, doch ihre Feuerkraft ist bereits angeschlagen und sie schaffen es nicht mehr Schaden an einem Kreuzer zu machen.
Es zeichnet sich ab, dass die Schlacht entgültig das Chaos gewinnt.

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Es wird nochmal spannend. DIe Chaosflotte wird massiv von der Gravitation erfasst und droht abzustürzen.

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Doch die Chaosflotte fängt sich und stellt ihre Booster der Gravitation erfolgreich entgegen.

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Ein par Scharmützel in der höheren Atmosphäre zerstören einen Armatikreuzer, welcher nun unwiederbringlich auf der Oberfläche zerschellen wird!

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Doch die Masse an Chaoskreuzern, die begonnen haben Truppen zu landen, können die Imperialen Verteidiger nicht mehr aufhalten.

Das Chaos siegt!

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Re: [BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

Beitrag von Krautwerk » Mi 9. Nov 2016, 14:05

Schöne Modelle, schöne Bilder und ein cooler Bericht! Tabletop wie es sein soll :up
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Sensenschwarm
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Re: [BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

Beitrag von Sensenschwarm » Mi 9. Nov 2016, 16:04

Danke :)
Vielleicht demnächst auch mal wieder auf nem Spieletreff.

Mathis hat die Minenfelder als ungünstig platziert identifiziert.
Bei der Revenge wird es ganz ganz sicher mehr PENG BOOM Explosion geben :D
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BierWurst
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Re: [BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

Beitrag von BierWurst » Mi 9. Nov 2016, 17:33

Sehr cooler Bericht...
***Spiele nur mit bemalten Miniaturen...das erwarte ich auch von meinem Mitspieler***

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Re: [BFG] Spielbericht Whiro vs. Sense - Planetare Invasion

Beitrag von Zigor » Mi 9. Nov 2016, 21:30

Wow, beeindrucken. Freut mich, das meine matte so gut passt! :)
Hätte Jesus eine Knarre gehabt, würde er heute noch leben
Homer Simpson, Staffel 24, Folge 9

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