Re: [Battlegoup] anybody?
Verfasst: Sa 7. Jul 2018, 09:38
Ui, jetzt habt ihr mich....
Da hätte ich Lust drauf. Wann spielt ihr denn wieder?
Da hätte ich Lust drauf. Wann spielt ihr denn wieder?
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Ähm....also bei mir liegt ein riesiger Stapel an Bolt Action-Kampagnenbüchern, wovon jedes mit ganz vielen fluffigen Szenarien, Sonderregeln (begrenzte Munition/Benzin, Kommunikationsschwierigkeiten/einbrechende Keller/Geröll und Fahrzeuge im Stadtkampf, Wetterbedingungen und deren Auswirkungen auf Truppen und Geländeverhältnisse usw.) und zusätzlichen Einheiten aus dem entsprechenden Setting vollgestopft ist.Fritz hat geschrieben: ↑Fr 6. Jul 2018, 01:16Was mir bei BA nicht gefällt, ist dass die Armies i.d.R. auf maximalen Effekt getrimmt sind. Auch merkt man IMHO den BA Listen an, dass man es eigentlich mit einem umgemünzten Turniersystem zu tun hat. Da ich überhaupt kein Turnierspieler bin und mir dsbzl. auch das Talent fehlt, eben nicht so meine Sache.
Jetzt bin ich gespannt, was ist denn bei Bolt Action die Wunderwaffel?Bei BG führen ausgeglichene Listen zum Erfolg, es gibt keine "Wunderwaffe" und für fast alles ein Gegenmittel - da ist BG teilweise frappierend realistisch.
They call it: Wirbelwind, it wirbelz!D.h. man tut schon ganz gut dran, etwas Flak mit zu nehmen (was man bei BA eigentlich völlig vernachlässigen kann).
Kenne ich von Disposable Heroes. Hatte jeder Panzer quasi sein eigenes Profil und es gab sehr detailierte Trefferbereiche. Ist cool. Macht das Spiel ab durchaus sperriger. Ist halt auch immer der Nachteil, dass dabei das locker flockige verloren geht und selbst kleine Spiele recht langwierig sind.Das Ermitteln von Treffern und Wirkung der großen Kaliber per LIsten anhand von Bewaffnung und getroffener Panzerung mag am Anfang ein wenig sperrig sein, ggf. sogar ein bißchen übertrieben pedantisch, aber auch hierbei wird der Simulation Rechnung getragen.
Jo, deswegen wollte ich auch nochmal drauf eingehen, weil du Äpfel mit Birnen vergleichst. BA ist sicher simpler, aber auch in seiner Tiefe sowohl vom historischen oder sagen wir fluffigen Aspekt, als auch vom spielerischen her, sehr flexibel.Das ist IMHO Geschmackssache, ob man es lieber ein bißchen vereinfachter (BA) oder "realistischer" haben will.
Alles cool. Bissi fachsimpeln und babbeln muss schon seinFritz hat geschrieben: ↑Di 10. Jul 2018, 18:17Ich will Euch Euren Spaß absolut nicht nehmen - ich will auch niemand überzeugen, bequatschen oder ein Spielsystem madig machen. Das war einfach nur eine persönliche und etwas zu ausführliche Gedankennotiz, die den dummen Fehler beging , überhaupt das Fass mit dem BA Vergleich aufzumachen. Äpfel und Birnen ess ich auch, sowohl als auch
Ja naja. Gibt halt bei jedem Völkchen Einheiten die eben stark sind. Egal welches Völkchen man spielt. Und jeder der eben zu einem Turnier fährt will eben nicht mit dem Messer zur Schießerei fahren. Ist ja auch irgendwo verständlich. Dürfte bei jedem System so sein, dass eben auch turniermäßig gespielt wird. Und trotzdem gegen jede Einheit gibt es einen entsprechenden Konter oder eine Taktik. Wenn ich weiß, was Kavallerie kann, weiß ich auch wo die Schwächen der Einheit liegen. Eine Hummel sieht im direkten Panzerschlagabtausch alt aus und die Brandenburger/SAS oder sonstige Elite-Heinis sind meistens sacketeuer und sterben genauso schnell durch eine HE-Granate, wie der letzte inex Soldat auch.Ich bin ja über BA überhaupt erst zum tabletop gekommen...bei "Wunderwaffe" fallen mir solche Superhelden wie EssEss Kavallerie ein, ggf. unterstützt durch ne Hummel und am Ende noch ne Runde Brandenburger.
Ich habe grundierten Commonwealth zu bieten, bin am 15.07. aber mit einem Demospiel von Spectre beschäftigt. Vielleicht schaue ich danach mal rein, an BG habe ich definitiv immer noch hohes Interesse.