Malifaux - bad things happen...
Verfasst: Do 13. Dez 2012, 12:00
Malifaux ist das, meiner Meinung nach, innovativste Tabletop derzeit, da es eine ausgeklügelte Kartenmechanik - die Zufall mit taktischen Eingreifmöglichkeiten kombiniert - mit einer schnellen, aber taktisch höchst fordernden, dynamischen und abwechslungsreichen Spielmechanik verbindet.
Man benötigt nur eine Handvoll Figuren, die sowohl in den alten Zinn- wie auch den neuen Plastikausführungen qualitativ hochwertig und subjektiv sehr schön und stylisch sind. Mit Regeln und Kartendeck (man könnte auch einfach Pokerkarten nehmen, aber die paar Euro kann man für die Atmosphäre auch noch aufbringen) ist man je nach Crew schon mit 50 - 60 Euro startklar.
Sowohl vom Design her ist für alle möglichen Geschmacksrichtungen was dabei: viktorianische Gentlemen, Dampfkonstrukte, dämonische Killerteddys, Cowboys, Samurai, Hillbilly-Gremlins und Zombienutten - in der Parallelwelt jenseits des "Breach" versuchen alle, sich Macht zu sichern und dabei einigermaßen körperlich und geistig intakt über die Runden zu kommen.
Aber auch von der taktischen Ausrichtung spielt sich jeder Master mit seiner Crew mitunter vollkommen anders als die Konkurrenz, was wieder durch die Kombination anderer Modelloptionen zu neuen Synergien führt. Gepaart mit einem ausgeklügelten zweistufigen Missionssystem führt das zu keinen zwei gleichen Partien und es wird niemals langweilige Routine aufkommen.
Und wenn man schon Schubladen bemühen will, dann gehört Malifaux definitiv mit in "einfach zu lernen, schwer zu meistern"
Ich kann jedem empfehlen, es sich wenigstens mal anzuschauen.
Man benötigt nur eine Handvoll Figuren, die sowohl in den alten Zinn- wie auch den neuen Plastikausführungen qualitativ hochwertig und subjektiv sehr schön und stylisch sind. Mit Regeln und Kartendeck (man könnte auch einfach Pokerkarten nehmen, aber die paar Euro kann man für die Atmosphäre auch noch aufbringen) ist man je nach Crew schon mit 50 - 60 Euro startklar.
Sowohl vom Design her ist für alle möglichen Geschmacksrichtungen was dabei: viktorianische Gentlemen, Dampfkonstrukte, dämonische Killerteddys, Cowboys, Samurai, Hillbilly-Gremlins und Zombienutten - in der Parallelwelt jenseits des "Breach" versuchen alle, sich Macht zu sichern und dabei einigermaßen körperlich und geistig intakt über die Runden zu kommen.
Aber auch von der taktischen Ausrichtung spielt sich jeder Master mit seiner Crew mitunter vollkommen anders als die Konkurrenz, was wieder durch die Kombination anderer Modelloptionen zu neuen Synergien führt. Gepaart mit einem ausgeklügelten zweistufigen Missionssystem führt das zu keinen zwei gleichen Partien und es wird niemals langweilige Routine aufkommen.
Und wenn man schon Schubladen bemühen will, dann gehört Malifaux definitiv mit in "einfach zu lernen, schwer zu meistern"
Ich kann jedem empfehlen, es sich wenigstens mal anzuschauen.