tabletop-rheinmain.de

Knorrfaust hat geschrieben: 1. es gibt keine Punkte, Armeelisten oder Organisationspläne
Wie sollen da faire Armeen gebaut werden?
Sudden Death Regeln sind ja quatsch, wenn der Gegner unbegrenzt weiter aufbauen kann...
Oder 5 große Dämonen gegen 20 Gobos noch Sudden Death kriegen!

So nicht ganz richtig, es gibt sog. Warscrolls, ich vermute mal dass die ähnlich funktionieren werden die Punkte oder Truppen auf dem Orgachart.
Und die Armeebücher werden ja ersetzt durch "alles im Regelbuch"

http://waaaghgaming.de/age-of-sigmar-pr ... ttallions/

und wieder mal was neues...

Punktlose Formationen also?
Spannende... ich mag die Idee vom Prinzip her (mit Hinblick auf Tunierfähigkeit), auf der anderen Seite schränkt sowas natürlich die Möglichkeit ein eigene Listen zu bauen

Na immerhin endlich mal eine Einstufungs und Balancingform

Vielleicht gibt es ja später irgend ein Regelkit für eigene Formationen!

Eine Armee könnte dann auch aus n Formationen bestehen!

Das sehe ich kritisch.

Nicht mal aus Balancing-Gründen. Das hat auch mit Punktkosten nie geklappt

Aber wenn du Formation x spielen willst, musst du alle darin enthaltenen Produkte kaufen.
Und da reden wir noch gar nicht von zeitlich begrenzten Boxen...

Und wem die immergleichen copy & paste-Armeelisten aus dem Netz auf die Nerven gingen: Was anderes ginge dann gar nicht mehr...
Individualität kannste dann knicken!

Ich hoffe, das kommt nicht so!

So, ich hab mir das Regelzeug mal runter geladen.

Mein einfacher Vorschlag, um das Problem mit den fehlenden Punktkosten zu lösen wäre:

Jedes Model kostet so viel wie Anzahl an Wounds x Anzahl an Keywords. Fertig.
Das müsste grob hinkommen von der Balance her und ist auf jeden Fall 1000 mal besser als gar keine Punktkosten....



Ich hab auch bei einigen Modellen mal überschlagen, es müsste eigentlich ungefähr so hinkommen....

Hier die Warscrolls:
http://www.magabotato.de/tabletop/item/age-of-sigmar

Und da ist es, das Balancing, oder war es...

Man darf x+ Modelle pro Einheit haben, ohne Punkte bedeutet das also theoretisch ich kann für eine Einheit 10 Modelle nehmen oder 100, es gibt ja keine Beschränkung. Also falls da in den Regeln nix dazu steht dann wird das ein pures unfaires pay2win

Ich weiß nicht, ob hier nicht sogar ein Schritt in die richtige Richtung gemacht wird. Ist doch gut, wenn man sich vorher mit seinem Gegner absprechen muss was fair ist. Das Listmaxing ist eh unfair und killt den Geist des Spiels. Wenn man nun aber schon weiß, das man Rücksicht nehmen muss, auf was der Gegner stellen kann, könnte das die Atmosphere erheblich verbessern. Ich bin gespannt.

Leider gefallen mir weder die Minis noch das generelle System noch das Setting aber ich bin schon froh das GW mal was wagt... mit welchem Hintergedanken auch immer.

Das mit dem Deutsch-Englisch-Mischmasch in den den Warscrolls (die haben tatsächlich keinen deutschen Namen) ist ne Zumutung.
Abgesehen davon, dass es total inkonsistent ist. Mal ist beispielsweise von Wunden die Rede, mal von Wounds.

Aber das eigentliche Problem, das ich habe: Sie haben das Spiel komplett der Lächerlichkeit preisgegeben.
Was rauchen die da? Hatten die schon vor Monaten eine unerträgliche Hitzewelle? Ist der Rinderwahn zurück?

Marius Leitdorf ist irre. Wenn du in der Heldenphase auf einem imaginären Pferd reitest, kann er misslungene Trefferwürfe wiederholen. Wenn du auch noch mit diesem Pferd sprichst, gilt das auch für Verwundungswürfe.

Ähnliches bei Konrad. Wenn du mit ihm redest, tritt Effekt 1 in Kraft. Und Effekt 2 wenn er dir antwortet (sic!).

Wenn es Nacht ist oder du die Sonne nicht sehen kannst, hat Mannfred einen besseren Rüstungswurf.
Ach ja: Mannfred ist ein Wizard. Bei GW sind jetzt auch alle "Wizards", oder was? Was nur hat Gandalf da immer in seine Pfeife gestopft?